Ungefiltert, direkt, feministisch: Lesbischer Sexpodcast „Große Fresse, kleine Titten“ startet durch!
Noch ein Sexpodcast? Ja, und zwar einer, der Lesbensex und queere Liebe entmystifiziert. Mit „Große Fresse, kleine Titten“ haben die beiden Podcasterinnen Wikiriot (28) (bekannt aus der 1. Staffel Princess Charming) und Kindakiri (24) voll ins Regenbogenfarbene getroffen!
Echter Sex statt Lesben-Porno-Klischee
Wer weiß besser, wie Liebe und Sex zwischen Frauen funktionieren als zwei Lesben? Niemand. Das denken sich wohl auch die Mädels vom „besten lesbischen Sexpodcast“ und reden jeden zweiten Montag offen und ehrlich über ihre sexuellen Erfahrungen und Vorlieben und diskutieren über Sexpraktiken.
Bei „Große Fresse, kleine Titten“ gibt’s Real Talk statt Klischee-Porn, wie auch Kindakiri gegenüber Mannschaft.com erklärt: „Unser Podcast füllt genau das, was mir auf meinem Coming-out-Weg gefehlt hat. Endlich sprechen wir mal über queeren Sex! Ich bin so froh, dass Wiki und ich uns trauen, so intim über unser Leben zu reden.“ Sie will weg vom Lesben-Porno-Klischee und hin zu wahrem Sex. Und Wikiriot fügt hinzu, dass „F***** ohne Konsens übergriffige Scheiße“ sei, denn nur einvernehmlicher Sex ist auch schöner Sex.
Sexuelle Aufklärung mit Awareness und Humor
Kindakiri, die in ihrer Jugend aufgrund ihrer Sexualität Mobbing und Ausgrenzung erfahren hat, teilt ihre Erfahrungen öffentlich, um gegen Homophobie und Stigmatisierung zu kämpfen. Mit ihrem Content inspiriert sie täglich knapp 250.000 Follower auf Instagram und TikTok und trägt damit zu mehr Toleranz und Offenheit bei.
Im Doppelpack nehmen sie kein Blatt vor den Mund und erzählen von ihren Erfahrungen in und außerhalb zerwühlter Laken. Podcast-Liebhaber*innen sind am Ende wirklich schlauer und wissen, wie sie sich künftig durch die queeren Betten der Nation lecken und fingern können.
Der Podcast ist seit dem 29. August 2022 bei Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music und Deezer zu hören.
